Regionalliga Nordost
Regionalliga Nordost: Zusammenfassung 2. Spieltag
Plauen holt Punkt in Halle – Greifswald gewinnt in Zwickau
In einem hochspannenden Duell trennten sich der Hallesche FC und der VFC Plauen am Freitagabend mit einem 1:1-Unentschieden. Der VFC Plauen ging früh in Führung, doch der Hallesche FC erzielte kurz vor Schluss den verdienten Ausgleich. Der FSV Zwickau erlitt seine zweite Niederlage in Folge und verlor mit 0:2 gegen den Greifswalder FC. Früh erzielte Tore von Strietzel und Benyamina sicherten den Gästen den Sieg. Ebenfalls am Freitagabend trennten sich Viktoria Berlin und der FC Rot-Weiß Erfurt in einer spannenden Partie mit 1:1. Die Berliner gingen durch Yildirim in Führung, doch ein Eigentor von Liu besiegelte den Ausgleich.
In einem intensiven Spiel zwischen dem SV Babelsberg 03 und dem BFC Dynamo endete die Partie am Samstag mit einem 1:1-Unentschieden. Stockinger brachte Dynamo in Führung, Frahn erzielte kurz vor Schluss den Ausgleich. Die BSG Chemie Leipzig drehte das Samstags-Spiel gegen den ZFC Meuselwitz und siegte mit 3:1. Nach einer torlosen ersten Halbzeit erzielte Meuselwitz die Führung, doch Chemie antwortete mit drei Toren und sicherte sich den Sieg.
Am Sonntag setzte sich der FC Carl Zeiss Jena eindrucksvoll mit 6:2 gegen Hertha Zehlendorf durch. Erik Weinhauer war mit fünf Toren der überragende Spieler des Tages. Der Chemnitzer FC feierte einen knappen 1:0-Auswärtssieg bei Hertha BSC II. Michael Damer erzielte bereits in der 5. Minute das entscheidende Tor. 2:2 trennten sich der FC Eilenburg und die VSG Altglienicke. Die Gäste gingen früh durch Kujovic und Farahnak in Führung, Baumann und Marx sicherten den Gastgebern aber einen verdienten Punkt. Der 1. FC Lok Leipzig und der FSV Luckenwalde trennten sich 1:1. Kühn brachte die Gäste in Führung, doch Kang glich für Leipzig aus.
Die Tabelle nach dem 2. Spieltag mag noch wenig Aussagekraft besitzen, dennoch kann sie ein mögliches Momentum andeuten: Der FC Carl Zeiss Jena hat die ersten beiden Begegnungen gewonnen und liegt verlustpunktfrei (6 Punkte) als einziges Team an der Tabellenspitze der Regionalliga Nordost. Mit je zwei Zählern dahinter finden sich die BSG Chemie Leipzig, der FC Rot-Weiß Erfurt, der FC Viktoria Berlin, der 1. FC Lok Leipzig und der Chemnitzer FC. Der FSV Zwickau bekleidet Rang 18 noch ohne Punktgewinn und ohne Torausbeute, aber mit sieben Gegentreffern.
Unsere ausführlichen Spielberichte können Sie hier nachlesen:
Fußballkrimi in Halle: Später Ausgleich gegen Plauen
Hallescher FC - VFC Plauen 1:1 (0:1)
In einer hochspannenden Partie der Regionalliga Nordost trennten sich der Hallesche FC und der VFC Plauen am Freitagabend mit einem 1:1-Unentschieden. Die Begegnung, die vor 6.702 Zuschauern im ERDGAS-Sportpark stattfand, bot Fußball pur und hielt die Fans bis zur letzten Minute in Atem. Der VFC Plauen ging früh in Führung, doch der Hallesche FC kämpfte unermüdlich und erzielte kurz vor Schluss den verdienten Ausgleich.
Die zweite Partie des Halleschen FC in der Regionalliga Nordost gegen den VFC Plauen entwickelte sich zu einem wahren Fußballkrimi. Nach einem frühen Rückstand durch einen sehenswerten Freistoßtreffer von Martynets kämpfte der Gastgeber unermüdlich und belohnte sich schließlich in der 89. Minute mit dem Ausgleich. Die Partie war geprägt von intensiven Zweikämpfen, taktischen Raffinessen und emotionalen Höhepunkten, die die Zuschauer in ihren Bann zogen.
Der VFC Plauen startete furios in die Partie und setzte den Gastgeber von Beginn an unter Druck. Bereits in der 7. Minute brachte Martynets die Gäste mit einem fulminanten Freistoß aus rund 34 Metern in Führung. Halles Torwart Müller, der den Ball wohl zu spät sah, hatte keine Abwehrchance. Der Hallesche FC zeigte sich jedoch wenig beeindruckt und drängte sofort auf den Ausgleich. Die beste Chance in der Anfangsphase hatte Kulke, dessen Schuss aus elf Metern von Plauens Torhüter Pieles glänzend pariert wurde.
Trotz intensiver Bemühungen gelang es dem HFC nicht, die gut organisierte Abwehr der Plauener zu überwinden. In der 40. Minute scheiterte Hauptmann mit einer Direktabnahme an Pieles, der an diesem Abend in Bestform war. Die erste Halbzeit endete mit wütenden Angriffen der Hallenser, doch Plauen verteidigte die knappe Führung geschickt und rettete das 0:1 in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel drängte der HFC noch entschlossener auf den Ausgleich. Trainer Mark Zimmermann reagierte und brachte mit Stierlin und Friedrich frische Kräfte. Doch trotz zahlreicher Chancen und einer beeindruckenden Kulisse blieb der Ausgleich zunächst verwehrt. In der 64. Minute scheiterte Kulke erneut an Pieles, der einen Freistoß aus 19 Metern mit einer spektakulären Parade entschärfte.
Die Schlussphase der Partie wurde zu einem regelrechten Krimi. Plauen versuchte, die Führung über die Zeit zu bringen, während Halle alles nach vorne warf. In der 86. Minute köpfte Werner nach einer Ecke knapp am Tor vorbei und kurz darauf verpasste Halili eine Flanke nur um Haaresbreite.
Als die Partie bereits verloren schien, schlug der HFC in der 89. Minute doch noch zu. Nach einer präzisen Flanke von Richardson war es Löhmannsröben, der den Ball per Kopf zum umjubelten Ausgleich ins Netz beförderte. Plauens Torwart Pieles war diesmal chancenlos, da Löhmannsröben zu frei stand. Die letzten Minuten verliefen hektisch, doch letztlich blieb es beim 1:1, einem Ergebnis, das den Spielverlauf und die kämpferische Leistung beider Mannschaften gerecht widerspiegelt.
Der Hallesche FC zeigte trotz des frühen Rückstands eine beeindruckende Moral und wurde für seinen unermüdlichen Einsatz mit einem späten Punkt belohnt. Der VFC Plauen bewies, dass er auch gegen starke Gegner bestehen kann und lieferte eine taktisch disziplinierte Leistung ab.
Zweite Niederlage in Folge: Greifswald siegt souverän in Zwickau
FSV Zwickau - Greifswalder FC 0:2 (0:2)
Der FSV Zwickau musste am zweiten Spieltag der Regionalliga Nordost die zweite Niederlage hinnehmen. Trotz engagierter Leistung unterlagen die Gastgeber dem Greifswalder FC mit 0:2. Früh erzielte Tore von Strietzel und Benyamina sicherten den Gästen den Sieg, während Zwickau insbesondere in der ersten Halbzeit durch defensive Fehler und vergebene Chancen enttäuschte. Trotz einer kämpferischen zweiten Hälfte gelang den Zwickauern kein Treffer, sodass die Punkte an die effektiveren Greifswalder gingen.
Die Partie begann verhalten, doch nach 30 Minuten brachte Strietzel den Greifswalder FC in Führung. Ein gut getretener Freistoß von Lämmel fand Strietzel, der unbedrängt zum 0:1 einköpfte. Nur sechs Minuten später schlug Benyamina erneut zu. Nach einem Fehlpass im Zwickauer Aufbauspiel nutzte er die offene Abwehr, umkurvte Torhüter Leneis und schob zum 0:2 ein. Die Gastgeber, die sich nach dem 0:1 bemüht hatten, sofort zu antworten, waren nun deutlich in Rückstand geraten.
Zwickau zeigte sich zwar bemüht, hatte aber Schwierigkeiten, klare Chancen herauszuspielen. Ein Kopfball von Zimmermann nach einer Freistoßflanke ging knapp über das Tor und ein weiterer Kopfball von Herrmann verfehlte ebenfalls das Ziel. Jakubov im Tor der Greifswalder war bei den wenigen gefährlichen Aktionen der Zwickauer zur Stelle und hielt die Führung fest.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Zwickau den Druck. Die Einwechslungen von Pilger und Martens brachten frischen Wind in die Offensive, doch die dicht gestaffelte Abwehr der Greifswalder hielt stand. In der 52. Minute verpasste Herrmann mit einem Schlenzer nur knapp das Tor. Zwickau kämpfte verbissen, aber die Gäste blieben gefährlich bei Kontern. In der 69. Minute hatte Kratzer die Chance, das Spiel endgültig zu entscheiden, traf jedoch nur das Außennetz.
Die Zwickauer Fans peitschten ihr Team nach vorne, doch die Greifswalder verteidigten leidenschaftlich. Eine strittige Szene in der 82. Minute sorgte für Aufregung: Herrmann drang in den Strafraum ein und ging zu Boden, aber der Schiedsrichter entschied auf Stürmerfoul. In den letzten Minuten warf Zwickau alles nach vorne, aber selbst aussichtsreiche Kopfballchancen blieben ungenutzt. Die Gäste hielten das 0:2 bis zum Abpfiff und sicherten sich verdient drei Punkte.
Der FSV Zwickau zeigte trotz der Niederlage eine kämpferische Leistung, doch defensive Fehler und mangelnde Chancenverwertung besiegelten die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel. Der Greifswalder FC hingegen nutzte seine Möglichkeiten eiskalt und verdiente sich den Sieg durch eine disziplinierte Abwehrarbeit und effizientes Konterspiel.
Spannendes 1:1: Viktoria Berlin und Rot-Weiß Erfurt teilen die Punkte
FC Viktoria Berlin - FC Rot-Weiß Erfurt 1:1 (1:0)
In einer spannenden Partie der Regionalliga Nordost trennten sich der FC Viktoria Berlin und der FC Rot-Weiß Erfurt am Freitag mit einem 1:1-Unentschieden. Die Berliner gingen durch einen Treffer von Yildirim in Führung, doch ein unglückliches Eigentor von Liu nach einem Freistoß von Lerche besiegelte den Ausgleich. Trotz intensiver Bemühungen auf beiden Seiten blieb es beim Remis, welches die Erfurter aufgrund ihrer starken zweiten Halbzeit verdienten.
Die Partie begann mit einem vorsichtigen Abtasten beider Mannschaften. Der FC Rot-Weiß Erfurt übernahm schnell die Kontrolle und drängte die Berliner in die Defensive. Bereits in der Anfangsphase sorgte Erfurt durch Distanzschüsse von Lerche und Gonda für Gefahr, jedoch ohne Erfolg. In der 11. Minute zeigte Erfurt seine offensive Stärke, als Gonda einen Fehlpass der Berliner abfing und den Ball nur knapp am Tor vorbeischoss.
Die Berliner hatten Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden, doch in der 37. Minute gelang ihnen der überraschende Führungstreffer. Nach einem schönen Doppelpass auf der rechten Seite zwischen Dahmelang und Hebisch legte Dahmelang quer auf Yildirim, der den Ball ins linke untere Eck schob. Torwart Otto hatte keine Chance. Trotz der spielerischen Überlegenheit der Erfurter gingen die Gastgeber mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit erhöhten die Erfurter den Druck und drängten auf den Ausgleich. Ein gefährlicher Schuss von Lerche in der 56. Minute konnte von Petzsch gerade noch pariert werden. Viktoria Berlin verteidigte geschickt und versuchte, durch Konter Nadelstiche zu setzen. In der 47. Minute scheiterte Skakun nur knapp an Otto.
In der 78. Minute kam es dann zum unglücklichen Ausgleich. Nach einem Freistoß von Lerche flog der Ball in den Strafraum der Berliner. Liu wollte klären, beförderte den Ball jedoch ins eigene Netz. Der Schock bei den Berlinern war deutlich zu spüren und die Erfurter witterten ihre Chance, das Spiel noch komplett zu drehen.
In den letzten zehn Minuten drängten beide Mannschaften auf den Siegtreffer. Erfurt hatte durch Duncan und Kleiner gute Möglichkeiten, doch Petzsch hielt seine Mannschaft im Spiel. Auch die Berliner kamen noch zu Chancen, konnten jedoch Otto nicht mehr überwinden. In der 82. Minute sorgte eine missglückte Abwehraktion von Petzsch fast für die Führung der Gäste, doch der Ball landete nur im Außennetz.
Die Partie endete schließlich mit einem gerechten 1:1-Unentschieden. Beide Mannschaften zeigten eine kämpferische Leistung und können mit dem Punkt zufrieden sein. Viktoria Berlin musste sich trotz der Führung in der ersten Halbzeit mit einem Remis begnügen, während Rot-Weiß Erfurt nach einer starken zweiten Halbzeit zumindest einen Punkt mit nach Hause nahm.
Der FC Viktoria Berlin verpasste durch ein unglückliches Eigentor den ersten Saisonsieg, zeigte jedoch eine solide Leistung. Rot-Weiß Erfurt bewies Moral und kämpfte sich verdient zurück ins Spiel.
Erfahrener Frahn sichert Babelsberger Remis gegen BFC
SV Babelsberg 03 - BFC Dynamo 1:1 (0:1)
In einem packenden Spiel der Regionalliga Nordost zwischen dem SV Babelsberg 03 und dem BFC Dynamo trennten sich die Teams am Samstag mit einem 1:1-Unentschieden. Nachdem die Gäste aus Berlin in der ersten Halbzeit durch ein Tor von Stockinger in Führung gegangen waren, konnte der erfahrene Frahn kurz vor Schluss den Ausgleich erzielen.
Der SV Babelsberg 03 empfing am zweiten Spieltag der Regionalliga Nordost den BFC Dynamo. Die Berliner, die nach einem enttäuschenden Saisonauftakt auf die ersten Punkte hofften, starteten dominant in die Partie. Babelsberg, das vor heimischer Kulisse auf Wiedergutmachung nach der Auftaktniederlage aus war, musste von Beginn an einem hohen Druck der Gäste standhalten.
Bereits in der Anfangsphase zeichnete sich ab, dass der BFC Dynamo die aktivere Mannschaft war. Nach neun Minuten meldete sich der BFC erstmals gefährlich zu Wort, als Dadashov mit einem Schuss am gut reagierenden Jung im Tor der Babelsberger scheiterte. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit dominierten die Gäste das Spielgeschehen, was sich schließlich in der 31. Minute in Zählbares ummünzte: Nach einer präzisen Vorarbeit von Knezevic schlenzte Stockinger den Ball geschickt zur 1:0-Führung für den BFC ins Netz. Babelsberg fand nur schwer ins Spiel und musste bis zur Pause den Rückstand hinnehmen.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Babelsberg kämpferisch. Trainer Predrag Uzelac reagierte und brachte zur zweiten Halbzeit mit Werthmüller einen frischen Spieler für Schulz. Die Gastgeber wurden nun offensiver und suchten verstärkt den Weg zum gegnerischen Tor. Zeiger setzte in der 48. Minute ein erstes Ausrufezeichen, doch BFC-Torhüter Bätge parierte souverän.
Mit der Einwechslung von Frahn in der 61. Minute für Werbelow erhöhte Babelsberg weiter den Druck. Frahn, bekannt für seine Abschlussstärke, zeigte sofort Präsenz und sorgte für mehr Aggressivität im Angriffsspiel der Potsdamer. Dennoch blieb der BFC durch Konter stets gefährlich. El Abed musste verletzungsbedingt den Platz verlassen und wurde durch Haider ersetzt, was die defensive Stabilität der Berliner leicht beeinträchtigte.
In den Schlussminuten entwickelte sich ein wahrer Schlagabtausch. Babelsberg warf alles nach vorne und wurde in der 89. Minute belohnt: Der 37-jährige Frahn nutzte eine Unachtsamkeit der BFC-Abwehr und erzielte den vielumjubelten Ausgleich zum 1:1. Die Schlussphase war von hektischen Szenen geprägt, in denen beide Mannschaften noch die Entscheidung suchten. In der Nachspielzeit hatte Babelsberg durch einen Freistoß von Büch die letzte große Chance, doch Bätge parierte erneut glänzend und sicherte seinem Team den Punkt.
Am Ende stand ein gerechtes Unentschieden, das den Spielverlauf widerspiegelte. Der BFC Dynamo konnte sich für die engagierte erste Halbzeit belohnen, während der SV Babelsberg für seine Moral und den späten Ausgleich Anerkennung fand. Beide Mannschaften zeigten, dass sie in dieser Saison mit hohen Ambitionen an den Start gehen und spannende Duelle erwarten lassen.
Aufholjagd gekrönt: Chemie Leipzig siegt beim ZFC Meuselwitz
ZFC Meuselwitz - BSG Chemie Leipzig 1:3 (0:0)
In einer spannenden Begegnung der Regionalliga Nordost setzte sich die BSG Chemie Leipzig auswärts gegen den ZFC Meuselwitz mit 3:1 durch. Nach einer torlosen ersten Halbzeit gelang Meuselwitz zwar der Führungstreffer, doch Chemie drehte das Spiel mit drei Toren innerhalb weniger Minuten und sicherte sich am Ende verdient die drei Punkte.
Zum zweiten Spieltag der Regionalliga Nordost empfing der ZFC Meuselwitz die BSG Chemie Leipzig. Beide Teams strebten nach einem Unentschieden zum Saisonauftakt ihren ersten Sieg an. Vor 1.821 Zuschauern entwickelte sich ein intensives Spiel, das in der zweiten Halbzeit an Dramatik kaum zu überbieten war.
Die Partie begann ausgeglichen, beide Mannschaften tasteten sich in den ersten Minuten ab. Der ZFC Meuselwitz hatte durch Pistol in der 18. Minute die erste nennenswerte Chance, doch der Schuss aus 22 Metern wurde von Leipzigs Torhüter Janke sicher gehalten. Chemie Leipzig antwortete prompt, als Asare in der 9. Minute nach einem sehenswerten Solo an Meuselwitz' Keeper Sedlak scheiterte.
In der Folge dominierten die Gäste aus Leipzig das Spielgeschehen, ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Meuselwitz verteidigte geschickt und versuchte, mit Kontern Nadelstiche zu setzen. Kurz vor der Halbzeitpause wurde es dann doch noch einmal brenzlig: Bunge drehte sich um seinen Gegenspieler und zog aus 18 Metern ab, doch der Ball strich knapp am Tor vorbei.
Nach der torlosen ersten Hälfte nahm die Begegnung nach dem Seitenwechsel deutlich an Fahrt auf. Bereits in der 47. Minute gelang dem ZFC Meuselwitz der Führungstreffer: Raithel köpfte nach einer Flanke den Ball unhaltbar ins Netz. Doch die Freude der Gastgeber währte nur kurz. Nur vier Minuten später erzielte Ratifo nach Vorarbeit von Asare den Ausgleich.
Die Leipziger setzten nach und kamen nur fünf Minuten später erneut durch Ratifo zum Führungstreffer. Der Stürmer profitierte von einem Abwehrfehler und lupfte den Ball gekonnt über den herausstürmenden Sedlak. In der 66. Minute wechselte Meuselwitz Trainer Heiko Weber und brachte Hoxha für Haubner, um neuen Schwung in die Offensive zu bringen. Doch es blieb Chemie Leipzig, das den Ton angab.
In der 78. Minute wurde die Aufgabe für Meuselwitz noch schwieriger, als Kießling nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vom Platz musste. Leipzig nutzte die Überzahl und erhöhte in der 85. Minute durch Mauer auf 3:1. Nach einem schnellen Konter legte Ratifo mustergültig für Mauer auf, der freistehend aus acht Metern vollendete.
Trotz der Bemühungen des ZFC Meuselwitz, den Anschlusstreffer zu erzielen, blieb es beim verdienten 3:1-Sieg für die BSG Chemie Leipzig. Die Leipziger zeigten besonders in der zweiten Halbzeit eine überzeugende Leistung und bestätigten ihre Favoritenrolle in diesem Duell.
Weinhauer-Gala: Jena deklassiert Zehlendorf
FC Carl Zeiss Jena - Hertha Zehlendorf 6:2 (5:2)
Der FC Carl Zeiss Jena setzte sich am Sonntag mit 6:2 gegen Hertha Zehlendorf durch. Die Partie, die am Sonntag im Ernst-Abbe-Sportfeld ausgetragen wurde, bot den 5.339 Zuschauern eine wahre Torflut, in der Erik Weinhauer mit fünf Treffern brillierte. Jena präsentierte sich offensiv stark und ließ den Gästen aus Berlin kaum Chancen, während diese in der Defensive überfordert wirkten.
Von Beginn an setzte Jena auf Angriff und kontrollierte das Spielgeschehen. Bereits in der 7. Minute gelang Hertha Zehlendorf durch Polat der Führungstreffer, den Weinhauer jedoch postwendend egalisierte. Doch Polat brachte die Gäste erneut in Führung, was jedoch nur von kurzer Dauer war. Weinhauer glich erneut aus und startete damit seine persönliche Torgala.
Jena dominierte das Spiel mit schnellen Kombinationen und druckvollem Spiel nach vorn. Weinhauer nutzte die Schwächen der Zehlendorfer Defensive eiskalt aus und erzielte in der 18., 21., 27. und 41. Minute weitere Treffer. Die Hausherren gingen somit mit einer komfortablen 5:2-Führung in die Halbzeitpause.
In der zweiten Hälfte verwaltete Jena das Spiel geschickt, ohne jedoch die Offensivbemühungen einzustellen. Richter setzte in der 68. Minute den Schlusspunkt und besiegelte mit seinem Treffer zum 6:2 den verdienten Heimsieg. Die Gäste aus Berlin fanden kein Mittel gegen die spielfreudigen Jenaer und mussten sich letztlich klar geschlagen geben.
Das Spiel begann rasant mit einem frühen Treffer von Polat in der 7. Minute, der nach einem Fehler in der Jenaer Abwehr die Chance nutzte. Doch die Antwort von Jena ließ nicht lange auf sich warten. Nur zwei Minuten später war es Weinhauer, der nach einem kurzen Abstoß von Kühn zum 1:1 traf.
Hertha Zehlendorf ging erneut in Führung, wieder durch Polat, der sich nach einem Passfehler in der Jenaer Defensive durchsetzte. Die Berliner schienen die Oberhand zu gewinnen, doch Weinhauer stellte den Spielverlauf auf den Kopf. In der 18. Minute erzielte er das 2:2 und nur drei Minuten später sorgte er mit einem Kopfball für das 3:2. Jena spielte weiter druckvoll und ließ der gegnerischen Abwehr keine Verschnaufpause. Weinhauer nutzte diese Schwäche und schoss sich mit weiteren Treffern in der 27. und 41. Minute endgültig ins Rampenlicht.
Nach dem Seitenwechsel nahm Jena etwas Tempo aus dem Spiel, blieb jedoch weiterhin dominant. Die Gäste aus Zehlendorf konnten dem Druck kaum etwas entgegensetzen und hatten Mühe, eigene Angriffe aufzubauen. In der 68. Minute krönte Richter eine starke Mannschaftsleistung mit dem sechsten Treffer für Jena.
Trotz mehrerer Wechsel und Versuche, das Spiel zu beruhigen, gelang es Hertha Zehlendorf nicht, das Blatt zu wenden. Jena zeigte sich in der Defensive stabil und ließ keine weiteren Gegentore zu. Auch die Versuche der Gäste, durch Standardsituationen Gefahr zu erzeugen, blieben erfolglos.
Der unbestrittene Spieler des Tages war Erik Weinhauer, der mit fünf Toren eine herausragende Leistung zeigte. Seine Treffsicherheit und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor waren der Schlüssel zum Erfolg für Jena. Auch die Leistungen von Petermann und Richter, die Weinhauer immer wieder gekonnt in Szene setzten, trugen maßgeblich zum Sieg bei.
Auf Seiten der Gäste überzeugte Polat, der mit zwei Toren einen starken Start hinlegte, jedoch im weiteren Verlauf des Spiels von der Jenaer Defensive gut in Schach gehalten wurde.
Der FC Carl Zeiss Jena setzte mit diesem eindrucksvollen Sieg ein deutliches Zeichen in der Regionalliga Nordost. Die Mannschaft von Henning Bürger präsentierte sich offensivstark und abgeklärt, während Hertha Zehlendorf in der Defensive große Schwächen offenbarte. Jena klettert mit diesem Erfolg in der Tabelle nach oben und zeigt, dass sie in dieser Saison ein ernstzunehmender Konkurrent sind. Hertha Zehlendorf hingegen muss an ihrer Defensive arbeiten, um in den kommenden Spielen erfolgreicher zu agieren.
Damer trifft früh: Chemnitz siegt bei Hertha BSC II
Hertha BSC II - Chemnitzer FC 0:1 (0:1)
In einem packenden Duell der Regionalliga Nordost setzte sich der Chemnitzer FC knapp mit 1:0 gegen Hertha BSC II durch. Das entscheidende Tor fiel bereits in der Anfangsphase der Begegnung durch Michael Damer. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten blieb es bei diesem knappen Ergebnis, das den Gästen aus Chemnitz drei wertvolle Punkte sicherte.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag: Bereits in der 5. Minute nutzte Michael Damer eine Unstimmigkeit in der Berliner Abwehr und brachte Chemnitz in Führung. Die Berliner Gastgeber drängten daraufhin energisch auf den Ausgleich, doch die Chemnitzer Defensive, angeführt von Torhüter Jakubov und einem robusten Abwehrverbund, hielt dem Druck stand. Trotz intensiver Bemühungen der Hertha, insbesondere in der zweiten Halbzeit, gelang es ihnen nicht, den Ball im Tor der Gäste unterzubringen. Mit diesem knappen Sieg konnte der Chemnitzer FC seinen positiven Saisonstart weiter ausbauen und wichtige Punkte sammeln.
Das Spiel startete mit hoher Intensität. Bereits in der 1. Minute hatte Chemnitz die erste große Chance, die jedoch von Fischer vergeben wurde. Nur wenige Minuten später, in der 5. Minute, führte eine missglückte Abstimmung in der Berliner Hintermannschaft zur Führung für Chemnitz. Fischer legte den Ball quer auf Damer, der nur noch einschieben musste.
Die Gastgeber waren sichtlich bemüht, schnell zu antworten. Mehrere Offensivaktionen, darunter ein Freistoß von Christensen und eine gute Möglichkeit von Rölke, wurden jedoch von der stabilen Chemnitzer Defensive entschärft. Besonders Torhüter Adamczyk zeichnete sich mehrfach aus und hielt sein Team im Spiel. Trotz zunehmender Ballbesitzanteile und aggressivem Pressing konnte Hertha BSC II keinen Treffer erzielen, was auch den taktisch klugen und disziplinierten Abwehrreihen der Chemnitzer zuzuschreiben war.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Hertha den Druck weiter. Trainer Ante Covic brachte mit Weiland und Aksakal frische Kräfte, um die Offensive zu beleben. Insbesondere Ben-Hatira sorgte nach seiner Einwechslung für gefährliche Szenen vor dem Chemnitzer Tor. Die größte Chance zum Ausgleich hatte Christensen in der 66. Minute, doch Adamczyk parierte brillant.
Chemnitz konzentrierte sich in der zweiten Hälfte auf die Verteidigung des knappen Vorsprungs und setzte vereinzelt Nadelstiche durch Konter. In den Schlussminuten warfen die Berliner alles nach vorne, doch die Chemnitzer Abwehr, unterstützt durch die solide Leistung von Adamczyk, blieb standhaft. Die Einwechslungen von Rücker und Eshele in der Schlussphase trugen dazu bei, die Defensive weiter zu stabilisieren und den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Der frühe Treffer von Michael Damer und die starke Defensivleistung von Chemnitz waren die entscheidenden Faktoren für den Sieg. Torhüter Jakub Jakubov erwies sich als sicherer Rückhalt und rettete sein Team mehrfach mit entscheidenden Paraden. Auch die Verteidiger Koch und Zickert verdienten sich Lob für ihre konsequente Abwehrarbeit.
Bei den Berlinern ragte vor allem Ben-Hatira heraus, der nach seiner Einwechslung immer wieder für Gefahr sorgte. Trotz zahlreicher Chancen und viel Einsatz gelang es den Gastgebern jedoch nicht, den starken Chemnitzer Abwehrriegel zu durchbrechen.
Der Chemnitzer FC konnte mit diesem knappen, aber verdienten Sieg bei Hertha BSC II seine Ambitionen in der Regionalliga Nordost unterstreichen. Die Mannschaft von Christian Tiffert zeigte eine kompakte und kämpferische Leistung, die am Ende mit drei Punkten belohnt wurde. Für Hertha BSC II gilt es, die positiven Ansätze aus diesem Spiel mitzunehmen und in den kommenden Partien konsequenter vor dem Tor zu agieren.
Spannung pur: Marx sichert Eilenburg späten Punktgewinn
FC Eilenburg - VSG Altglienicke 2:2 (1:2)
In einer spannungsgeladenen Partie der Regionalliga Nordost trennten sich der FC Eilenburg und die VSG Altglienicke mit einem 2:2-Unentschieden. Die Gäste aus Berlin gingen früh durch Kujovic und Farahnak in Führung, doch Eilenburg kämpfte sich durch Tore von Baumann und Marx zurück und sicherte sich einen Punkt.
Der FC Eilenburg zeigte großen Kampfgeist und Moral, um einen Zwei-Tore-Rückstand aufzuholen und letztlich ein Unentschieden gegen den favorisierten Gegner aus Berlin zu erzwingen.
Das Spiel begann mit hohem Tempo und bereits in der 11. Minute brachte Kujovic die Gäste mit einem Distanzschuss in Führung. Altglienicke legte in der 41. Minute nach, als Farahnak per Kopfball traf. Doch nur eine Minute später brachte Baumann die Gastgeber wieder ins Spiel. In der zweiten Halbzeit drängte Eilenburg auf den Ausgleich, der in der 83. Minute durch Marx gelang. Trotz intensiver Schlussminuten blieb es beim 2:2, das die Dramatik und den Kampfgeist beider Mannschaften widerspiegelte.
Die Partie begann mit einem Paukenschlag: Kujovic traf in der 11. Minute aus der Distanz zum 1:0 für Altglienicke. Der FC Eilenburg versuchte sofort zu reagieren, doch die Gäste kontrollierten zunächst das Geschehen und erhöhten in der 41. Minute durch einen Kopfballtreffer von Farahnak nach einem Freistoß. Nur eine Minute später antwortete Eilenburg, als Baumann nach einem Niemitz-Einwurf den Ball im Tor unterbrachte.
Nach der Pause erhöhte Eilenburg den Druck. Trainer Sascha Prüfer brachte mit Marx und Zimmermann frische Kräfte, um die Offensive zu beleben. Die Gastgeber hatten mehrere Chancen, darunter einen Distanzschuss von Kretzer, der von Kasten pariert wurde. In der 83. Minute gelang Marx schließlich der Ausgleich, als er ein Laufduell gewann und den Ball ins linke untere Eck abschloss.
Marx' Ausgleichstreffer in der 83. Minute und Baumanns schnelle Antwort nach dem 0:2 waren die entscheidenden Momente der Partie. Kujovic und Farahnak glänzten bei den Gästen, während bei Eilenburg insbesondere Marx und Baumann hervorstachen. Auch Torhüter Kasten auf Seiten der Altglienicker verhinderte mit mehreren Paraden eine Niederlage seiner Mannschaft.
Das Unentschieden war das gerechte Ergebnis eines intensiven und spannenden Spiels, in dem beide Mannschaften ihre Stärken und Schwächen zeigten. Der FC Eilenburg bewies großen Kampfgeist, um einen Rückstand aufzuholen, während die VSG Altglienicke trotz starker Phasen letztlich die Führung nicht verteidigen konnte. Beide Teams können aus dieser Begegnung positive Erkenntnisse ziehen und ihre Leistungen in den kommenden Spielen weiter verbessern.
Kampfgeist belohnt: Lok rettet Punkt gegen Luckenwalde
1. FC Lok Leipzig - FSV Luckenwalde 1:1 (1:1)
In einer umkämpften Begegnung der Regionalliga Nordost trennten sich der 1. FC Lok Leipzig und der FSV Luckenwalde mit einem 1:1-Unentschieden. Die Gäste gingen früh durch Kühn in Führung, doch Leipzigs Kang konnte noch vor der Pause ausgleichen. Trotz intensiver Bemühungen beider Teams blieb es beim gerechten Unentschieden.
Der 1. FC Lok Leipzig startete stark, konnte jedoch seine Chancen nicht nutzen und geriet durch einen Konter von Luckenwalde früh in Rückstand. Die Gastgeber kämpften sich zurück und zeigten eine kämpferische Leistung, die am Ende mit einem Punkt belohnt wurde.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag: Bereits in der 13. Minute brachte Kühn den FSV Luckenwalde in Führung. Die Antwort der Leipziger folgte jedoch schnell, als Kang in der 28. Minute per Kopfball den Ausgleich erzielte. Beide Mannschaften lieferten sich im weiteren Verlauf der Partie einen offenen Schlagabtausch, doch trotz vieler Chancen auf beiden Seiten blieb es bei einem 1:1-Unentschieden.
Die Partie begann rasant, mit ersten Chancen für Leipzig in den Anfangsminuten. Doch es war Luckenwalde, das nach einem Ballverlust im Mittelfeld blitzschnell konterte. Kühn nutzte die Unordnung in der Leipziger Abwehr und erzielte in der 13. Minute das 1:0. Die Gastgeber zeigten sich unbeeindruckt und erhöhten den Druck. In der 28. Minute gelang Kang nach einer präzisen Flanke von Dombrowa per Kopf der verdiente Ausgleich.
Leipzig drängte auf die Führung und hatte durch Maderer und Verkamp mehrere Möglichkeiten, die jedoch vom stark aufspielenden Torhüter Palmowski vereitelt wurden. Luckenwalde blieb bei Kontern gefährlich, konnte jedoch keine weiteren Treffer erzielen.
Nach der Pause setzte Leipzig seinen Offensivdrang fort. Trainer Jochen Seitz brachte mit Ziane und Piplica frische Kräfte, um die Offensive weiter zu beleben. In der 67. Minute verpasste Siebeck knapp eine Hereingabe von Zimmer, und kurz darauf scheiterte Dombrowa mit einem Distanzschuss an Palmowski.
Luckenwalde konzentrierte sich auf die Defensive und setzte auf schnelle Gegenstöße. Mattmüller hatte in der 72. Minute die Chance zur erneuten Führung, sein Schuss wurde jedoch im letzten Moment abgefälscht. Die Schlussphase war geprägt von intensiven Zweikämpfen und gelben Karten, doch kein Team konnte den entscheidenden Treffer erzielen.
Der Ausgleichstreffer von Kang in der 28. Minute und die zahlreichen Paraden von Palmowski waren die entscheidenden Momente der Partie. Auf Leipziger Seite überzeugte insbesondere Kang, der nicht nur den Ausgleich erzielte, sondern auch im Spielaufbau immer wieder Akzente setzte. Bei Luckenwalde ragte Kühn mit seinem frühen Tor und seiner kämpferischen Leistung heraus.
Das 1:1-Unentschieden spiegelt den Spielverlauf wider, in dem beide Mannschaften ihre Stärken und Schwächen zeigten. Leipzig dominierte über weite Strecken das Spiel, scheiterte jedoch immer wieder an der gut organisierten Abwehr der Gäste. Luckenwalde bewies Effizienz und Kampfgeist, konnte jedoch die frühe Führung nicht über die Zeit bringen. Beide Teams können aus diesem Spiel positive Aspekte mitnehmen und ihre Leistung in den kommenden Begegnungen weiter verbessern.
Die Vorschau auf den 3. Spieltag der Regionalliga Nordost:
Freitag, 09.08.2024
19:00 Uhr: VFC Plauen - Hertha BSC II
Freitag, 09.08.2024
19:00 Uhr: Hertha 03 Zehlendorf - SV Babelsberg 03
Freitag, 09.08.2024
19:00 Uhr: 1. FC Lok Leipzig - FC Eilenburg
Samstag, 10.08.2024
13:00 Uhr: FSV 63 Luckenwalde - BSG Chemie Leipzig
Samstag, 10.08.2024
13:00 Uhr: Greifswalder FC - FC Carl Zeiss Jena
Samstag, 10.08.2024
13:00 Uhr: BFC Dynamo - ZFC Meuselwitz
Sonntag, 11.08.2024
13:00 Uhr: FC Rot-Weiß Erfurt - Hallescher FC
Sonntag, 11.08.2024
13:00 Uhr: Chemnitzer FC - FSV Zwickau
Sonntag, 11.08.2024
13:00 Uhr: VSG Altglienicke - FC Viktoria 1889 Berlin
Text und Fotos: Holger Elias